Dass Übergewicht gesundheitsschädlich ist, ist allgemein bekannt. Ebenso ist bekannt, dass das Körpergewicht Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden hat und das Risiko für schwerwiegende Erkrankungen erhöht. Die Lösung besteht darin, auf ein gesundes Gewicht zu reduzieren, doch dies ist leichter gesagt als getan. Wissen Sie, wie man gesund abnimmt und wann Schlankheitsmedikamente hilfreich sein können? Auf dieser Seite finden Sie umfassende Informationen zu diesem Thema.
Füllig, dick, adipös – dies sind verschiedene Begriffe für Übergewicht. Doch ab wann gilt man tatsächlich als übergewichtig? Dies wird anhand des BMI, des Body-Mass-Index, festgestellt. Dabei handelt es sich um eine Rechenformel, bei der das Gewicht in Kilogramm durch das Quadrat der Körpergröße in Metern geteilt wird. Das Ergebnis zeigt, ob das Körpergewicht zur Körpergröße passt.
Wann ist Ihr BMI zu hoch?
Solange der BMI-Wert zwischen 18 und 25 liegt, haben Sie ein gesundes Gewicht. Ab einem BMI von 26 spricht man von Übergewicht. Von Adipositas, also starkem Übergewicht, spricht man ab einem BMI von 30. Ein BMI von 35 oder höher wird als extreme (lebensbedrohliche) Adipositas eingestuft.
Heutzutage wird nicht mehr ausschließlich auf den BMI geachtet, sondern auch auf den Taillenumfang. Die Fettansammlung an Hüften, Gesäß und Oberschenkeln ist weniger schädlich für die Gesundheit als das Fett im Bauchbereich. Bei Männern liegt dieser Wert bei 102 cm. Sie gehen gesundheitliche Risiken ein, wenn Sie zu viel Körperfett besitzen.